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, 16:00 Uhr |   BauLustwandeln

BauLustwandeln 59: Spiegelfabrik

Genossenschaftliches Bau- und Wohnprojekt

Die Spiegelfabrik ist ein Ort des gemeinschaftlichen „Wohnens für Generationen“ und Ergebnis eines gemeinschaftlichen Planungs- und Bauprozesses einer Vielzahl von Bauherr:innen. Das Projekt mit sozialer und ökologischer Ausrichtung ist eine Mischform von Eigentums- und Genossenschaftswohnungen.

"kein Haus im Häusermeer – sondern ein Kiez im Kiez" Klaus Meyer, db 09/22

Nach der Fertigstellung 2021 zogen die Bewohner in die insgesamt 58 Wohneinheiten ein. Diese bilden einen Mix von Miet- und Eigentumswohnungen in denen zu ähnlichen Anteilen junge Familien, Menschen ab 55 und Familien mit schulpflichtigen Kindern leben. Außerdem werden einige Wohnungen vom Verein "Lebenshilfe Fürth" angemietet, vier weitere für Flüchtlinge vergeben, und eine bietet der PEN-Club für exilierte Schriftsteller an. Auf dem Gelände wurden bewusst viele Gemeinschaftsflächen und ein Stadtteilbüro eingerichtet.

Auszeichnungen für das Projekt bisher:

Leitung: Dr. Thomas Röbke und Christof Popp
Treffpunkt: 16:00 Uhr am Wohnprojekt Spiegelfabrik Fürth, Eingang Dr. Mack Str. 42 (Fürth)

Wer will kann vorher zusammen mit dem Fahrrad durchs Pegnitztal von Nürnberg nach Fürth radeln.
Treffpunkt dafür: 15:30 Uhr an der Hallerwiese beim Schnepperschütz

Blick auf die Spiegelfabrik, Nordseite. 6-stöckiges weißes Wohngebäude, unten links der Eingang ist zurückgesetzt, Obere Stockwerke: im Raster angeordnete Fenster und Balkone. An den Fenstern sind teilweise Jalousien heruntergelassen, auf den Balkonen viele viele Topfpflanzen.
Spiegelfabrik, Foto: Andrew Alberts, Berlin
Laubengang in einem oberen Stockwerk. Auf der Gebäudeseite Fenstertüren der Wohnungen, davor einige Topfpflanzen, der Bereich gegliedert durch Betonstelen. Weiter aussen verbindet ein Durchgang die Wohnungen der Etage. Danach ein Geländer, man blickt auf das Gebäude "Alte Schmiede"
Laubengang, Foto: Andrew Alberts, Berlin